Pilzjagd mal anders...

 

Nachdem heute Teile der Kommune verreist sind, stellte sich die Frage: Was tun mit dem schönen Tag? Das Wetter war toll. Also Rucksack gepackt und ab in den Wald... Nicht, dass das der erste Versuch gewesen wäre, aber heute gab es zumindest erste Ergebnisse. Allerdings ist das Fotografieren von Pilzen so eine Sache. Die erste Schwierigkeit besteht schon mal im Finden geeigneter Pilze. Und wenn dann ein paar in Sicht sind, dann wirds mal richtig lustig. ;) Gut, dass ich vor langer Zeit mal meinen Grundwehrdienst absolviert habe und deshalb das Robben nicht ganz neu war. Ach... Dabei fällt mir noch ein, dass man seinen Frieden mit Spinnen und anderen Krabbeltieren gemacht haben sollte... ;)

 

Bei den Lichtverhältnissen vor Ort ist ein Stativ unabdingbar. Idealerweise sollte dieses eine schwenkbare Mittelsäule haben, damit man mit der Kamera in Bodennähe kommt. Ein Bohnensack tut es sicher aber auch in vielen Situationen. Ferner ist ein Fernauslöser für die Kamera auch von Vorteil, wenn man nicht mit dem Selbstauslöser fotografieren mag. Die gute Nachricht ist: Die Pilze halten still und laufen nicht weg, wenn man ihnen bis auf wenige cm auf die Pelle rückt... ;)

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