Do

21

Aug

2014

Hochzeit von Mandy & Mario

Inzwischen ist jetzt doch schon etwas Zeit vergangen. Dennoch wollen wir in unserem Blog auch noch die Hochzeit von Mandy und Mario in Berlin erwähnen.

 

Ende Mai dieses Jahres gaben sich die zwei - umgeben von Familie und Freunden - das Ja-Wort. Naja... Und wenn man dann schon mal die Kameras dabei hat, dann versuchen wir, all die flüchtigen Erinnerungen an einem langen Tag voller unterschiedlichster Eindrücke dauerhaft festzuhalten. ;)

 

So wie in den letzten Wochen war das Wetter auch zu jener Zeit im Mai: unberechenbar und

sehr wechselhaft. Sowohl die Vortage als auch die Wetterprognose ließen nichts wirklich Gutes erwarten. Aber pünktlich zur Trauung gab es für den Rest des Tages - wie bestellt - bestes frühsommerliches Wetter. Zum Glück... Denn so pitschenass ist das mit Fotos so eine Sache. Wobei... Das Brautpaar nach dem Regen zum Trocknen an die Wäscheleine gehängt - hmmhh... ;) Naja... kann man machen.

 

Die Hochzeitslocation war eine interessante und modern wirkende (Fest-)Scheune inmitten einer kleinen Künstleroase in Berlin Buch am Rande eines etwas... hmmmhhh.... sagen wir mal "ursprünglich" wirkenden Parks. ;) Man konnte sehr schnell vergessen, dass wir in der Hauptstadt waren. Die Zeremonie fand dann in der Scheune statt, was bei der Hitze am Nachmittag ganz angenehm war. Zum anschließenden Sektempfang ging es dann aber nach draußen, wo dann auch der obligatorische Baumstamm für den Innenausbau zurechtgesägt werden musste. ;) Später, nach dem Essen, spielte dann eine Live-Combo bist tief in die Nacht zum Tanz auf. Es war ein schönes Fest, das hoffentlich allen lange in guter Erinnerung bleibt.

 

 

Wir wünschen den beiden auch an dieser Stelle noch einmal alles Gute und viel viel Glück bei allem, was da kommen möge.





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So

20

Apr

2014

Die Nichte - Teil II

Gut ein ganzes Jahr ist es inzwischen schon her, dass wir die kleine Nichte mit der Kamera besucht haben... Leute, ihr habt keine Ahnung, wie schnell so kleine Zwerge wachsen können. Gerade eben passen sie noch in einen Schuhkarton, liegen auf dem Bauch und schlafen, wenn sie nicht essen und im nächsten Augenblick... da stehen dann schon die Hochzeitsvorbereitungen an...

 

Naja, ganz so weit ist es bei der Kleinen zum Glück noch nicht... ;) Aber fast...

 

Den Familienbesuch im Frühling haben für ein kleines Fotoshooting im riesigen Garten genutzt. Wie das so bei kleinen Prinzessinen immer ist, gibt es da draußen immer so viel zu entdecken, was es dem Fotofuzzi nicht unbedingt einfach macht. Für ein paar Fotos schenkte die Nichte uns aber Zeit. Na gut, wir haben uns diese Zeit mit reichlich "Bestechungsgeld" quasi erkauft...

 

Mal sehen, wann es ein Wiedersehen gibt und ob wir dann schon gemeinsam Schularbeiten erledigen... ;)




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So

30

Mär

2014

London im Februar

Auch in London brach der Frühling dieses Jahr schon früh aus. Und so hatte ich im Februar so ganz unbritisch bereits herrlichstes Wetter. Mein erstes Motiv war, da quasi direkt vor der Haustür vom Hotel gelegen, die St. George Wharf am Abend.


Für den nächsten Morgen stand die National Gallery auf meinem Zettel und so hies es wieder einmal früh aufstehen. Und so stand ich um kurz nach sechs bereits auf dem Trafalgar Square mit Blick auf die National Gallery. Doch gerade als ich alles aufgebaut und eingestellt hatte, fuhren mir zwei LKWs genau ins Bild. Na ganz toll..., hab ich mir so gedacht. Aber freundlich wie die Briten so sind, kam doch einer der Herren zu mir und erklärte mir, dass sie da jetzt eine Bühne aufbauen müssten. Und was noch viel besser ist, manchmal haben sie auch echt die Ruhe weg diese Briten und so fuhren sie die LKWs aus dem Bild und machten hinter mir ein Päuschen bis ich fertig war :-)

 

Am nächsten Morgen stand ich etwa um die selbe Zeit vor dem Buckingham Palace. Abgesehen davon, dass ich zweimal meiner Mütze hinterher jagen musste, die mir der Sturm vom Kopf gepustet hat, konnte ich dort ganz ungestört meine Bilder machen.


Gegen Abend machte ich mich wieder mit der Kamera auf den Weg. Dieses Bild entstand auf der Westminster Bridge mit Blick auf die St. George Wharf - noch vor Sonnenuntergang.

 

Im Anschluss hies es: ab zur Hungerford Bridge (eine Brücke weiter nördlich) um von dort den Klassiker schlecht hin zu fotografieren, Londons Skyline mit dem London Eye und Big Ben. Passend zum Valentinstag erstrahlte das London Eye in knallrot.



Mein letzter Tag in London begann wieder in aller Frühe, dieses mal auf der Millenium Bridge. Und weil St. Pauls einfach ein so schönes Motiv ist, bin ich noch ein Weile in der Nähe geblieben. Sehr zu empfehlen ist auch die Dachterasse des One New Change Shopping Centers. Man hat von dort einen tollen Ausblick auf St. Pauls. Und ganz besonders lässig war es natürlich auch, sich dort oben bei diesem herrlichen Frühlingswetter auf eines der Lounchsofas des Cafés zu lümmeln und einen Kaffee zu trinken.


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So

02

Mär

2014

Advent season in Washington DC

Mein letzter Trip nach Washington ist nun doch schon eine ganze Weile her und deswegen war es an der Zeit, mal die Hausaufgaben zu machen.


Die letzte Woche vor Weihnachten verbrachte ich in Washington DC. Ich hatte fürchterlich viel kitschige bunte Beleuchtung erwartet, aber davon war weit und breit nichts zu sehen. Bis auf die beiden großen Weihnachtsbäume, einer vor dem Capitol und einer vor dem Weißen Haus, hielt sich die Weihnachtsbeleuchtung in Grenzen. Dafür muss man dann wohl doch in die Vororte fahren.

 

Das Wetter war zu Beginn der Woche noch winterlich, aber nur ein paar Tage später waren es tatsächlich 23 Grad und man konnte Weihnachtsmänner in kurzen Hosen sehen...schon verrückt diese Ammis :-)

 

Ein klein bißchen Sorgen hatte ich mir um das Fotografieren mit Stativ gemacht. Im Internet hatte ich vorher viele Berichte darüber gelesen, dass dies an vielen Orten nicht gestattet ist. Aber diese Sorge war völlig unbegründet, es sind zwar überall viele Sicherheitskräfte zu gegen, aber wenn man niemanden stört lassen sie einen gewähren, selbst am Capitol.

 

Die beiden Bilder vom Capitol sind kurz vor Sonnenaufgang entstanden, genau wie die beiden folgenen Bilder vom Lincoln Memorial und vom Washington Monument, nur an einem anderen Morgen. Die Entfernungen sind zu Fuß in der wenigen Zeit die einem am Morgen zum Fotografieren bleibt nicht zu bewältigen.


Aber nicht, dass ihr denkt Washington ist nur ganz früh oder ganz spät attraktiv. Bei herrlichem Frühlingswetter im Dezember :-) machte ich mich auf zum Capitol um mir das Ganze auch mal am Tage und von Innen anzusehen. Ich habe auch eine der Führungen mitgemacht und was soll ich sagen, ich war enttäuscht. Man wurde in gefühlten 15 Minuten durch das ganze Capitol getrieben immer auf der Flucht vor der nächsten Gruppe. Aber nun gut, hab ich das auch mal gesehen.


Und weil das Wetter so schön war, ging es noch nach Arlington. Dort hat man oberhalb der Grabstätte der Kennedys einen tollen Ausblick.

Den Abend verbrachte ich am Lincoln Memorial. Er hatte einiges zu bieten. Zu erst ein unglaubliches Abendrot, gefolgt von einem herrlichen blauen Leuchten, wie man es nur selten sieht. Der Himmel machte zur blauen Stunde dieser Bezeichnung alle Ehre. Und begleitet wurde dieses Schauspiel von einer Band die vor dem Lincoln Memorial stand und Weihnachtslieder sang.

 

Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum Vietnam War Memorial und im Anschluss noch einmal über die Straße zum Tidal Basin von wo aus man einen tollen Blick auf das Jefferson Memorial im Sonnenaufgang hat.



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